Ob Firmenname, Produktname oder Markenname – ein „guter“ Name kann sehr positiv wirken: Sympathien auslösen, für Klarheit hinsichtlich des Nutzens und der Verwendung sorgen – oder auch einfach nur schön, interessant oder „wow“ sein. Und aus eben diesen Gründen Menschen zum Handeln bewegen. Fragte man diese, ob der Name direkten Ausschlag gegeben hat, ein Produkt zu kaufen oder ein Unternehmen anzurufen und bei diesem ein Angebot anzufordern, würden die meisten dieses sicher nicht sofort und eindeutig bejaen. Der Grund: Namen gehören zu jenen Kommunikations-Bausteinen, die eher unterbewusst im Rahmen eines positiven Ganzen wirken. Stimmt dieser wichtige Baustein aber nicht – und ein Name ist zum Beispiel nichtssagend, irritierend oder sogar abstoßend, wird die Entscheidungskette „für“ ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen jäh unterbrochen – und potenzielle Kunden oder Interessenten springen im schlimmsten Fall ab.
Die Devise: Lieber einen guten Namen haben als keinen!
Wie aber kommt man zu einem guten Namen? In unserer Arbeit als erfahrene und kreative Namensentwickler ist ein sehr häufiges Anfrage-Szenario potentieller neuer Kunden das folgende: „Guten Tag, wir haben erst einmal selbst probiert, einen guten Namen zu finden, brauchen jetzt aber professionelle Hilfe. Weil wir nicht weiterkommen, unsere eigenen Namensideen nicht spannend genug sind.“ Der nächste Satz lautet dann meist: „Und wenn wir einen Namen gefunden haben, der uns gefällt, ist dieser als Domain nicht mehr zu bekommen oder schon als Marke bei Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) geschützt!" Gewiss finden viele Unternehmen oder Gründer aber auch selbst einen guten Namen. Manchmal ist sogar gerade ein bewusst oder zufällig kreierter Name – zum Beispiel ein Wortspiel – Basis für eine Geschäftsidee.
Ruhig erst mal selbst ans Werk machen? Warum nicht!
Es spricht nichts dagegen, sich in Sachen Namensfindung – wenn man Zeit und Lust dazu hat – erst einmal frisch und frei selbst ans Werk zu machen. Dieses erste Herantasten kann zum Beispiel dazu führen, dass man sich noch mehr im Klaren darüber wird, welche Art von Namen man mag – oder welche nicht. Oder zum ersten Mal merkt: so einfach ist das gar nicht! Wer ab einem gewissen Punkt in Sachen Namensfindung aber nicht weiterkommt, sollte sich überlegen, ob die Hinzuziehung professioneller Namensentwickler oder einer Naming Agentur letztlich nicht doch Sinn macht. Und ob die in der Regel vielen entwickelten Namensideen es einem Wert sind, hierfür Geld auszugeben. Besonders wenn ein Name lange Zeit „für“ den eigenen Erfolg wirken und arbeiten soll, macht dies Sinn.
Gründer/innen erhalten bei uns besondere »Gründer-Rabatte«
Als Gründerin oder Gründer hat man schon am Anfang Vieles zu bedenken. Und zu bezahlen. Denn wer professionell starten will, braucht erst mal einen guten Namen für sein kommendes Business sowie einen informativen und im Idealfall gut designten und getexten Internetauftritt samt Logo. Das alles kostet. Weil wir selbst mal Gründer waren und wissen, wie schwer es ist, erstklassige Profis zu finden und – hat man sie endlich gefunden – sich diese dann auch noch leisten zu können, haben wir uns geschworen: Wenn unser eigenes Business läuft, werden wir ein Herz für Gründer/innen haben. Gesagt, getan. So bieten wir in unserer „Ein Herz für Gründer“-Initiative viele unserer Leistungen zu reduzierten Fairp(l)ay-Preisen an. Hier kann man uns einfach kontaktieren!
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